Donnerstag, 24. September 2009

Mathematik auf dem Rechner

Hallo Zusammen,

Rechnen auf einem Computer ist etwas anderes, als Rechnen auf einem Blatt Papier. Manchmal muss man aufpassen. Ich hoffe, dass ist ein wenig rübergekommen. Die (negativ) Beispiele zu Mathcad wurden mit der Version Mathcad Professional 2001 'produziert'. Ich denke mal, dass neuere Versionen sich geschickter anstellen.

Hier die Links zu den freien Numerik- und Algebra-Systemen, wenn es mal jemand zu Hause durchspielen möchte:

Gruss
richard

3 Kommentare:

  1. Fand das Thema spannend und informativ; hat mein blindes "Urvertrauen" in Computer ganz schön erschüttert.
    Was die andauernde Frage nach Lösungen angeht, wie wär's denn mit nem Forum als Diskussionsplattform (also für die Teilnehmer^^). Fühle mich zwar nicht in der Lage, so Etwas zu verwalten bzw. erstellen. Aber bei ca 300 technisch Interessierten wird wohl ein fähiger Informatiker dabei sein :-D

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  2. Kurze Anmerkung zur Annahme während des Plenums, dass alle, die keine Fragen mehr haben, wüssten wie die letzten Übungsaufgaben zu rechnen sind:

    Nur wenige schaffen es in der Zeit der Übung bis zu den letzten Aufgaben. Hat man sich diese noch nicht angesehen, kann man im Plenum auch keine Fragen zu ihnen haben bzw. man kann sich noch nicht näher mit der Aufgabe beschäftigt haben. Dies muss nicht an mangelndem Interesse liegen, sondern kann auch durch den teilweise hohen Zeitaufwand für mathematisch ungeübte (viele "Vorsemestler" hatten jahrelang keinen Mathe-Unterricht mehr) herrühren.

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  3. Die Frage ist, was für eine Konsequenz man aus der letzten Aussage ziehen will. An dieser Stelle erscheint es mir allerdings logisch, dass man ja die Übungen dazu nutzen könnte, alle Aufgaben einmal anzuschauen und anzurechnen. Wenn man dann nicht weiterkommt steht einem der Tutor zur Seite (man muss sich nur überwinden den Mund aufzumachen).
    Nachdem man sich bei den Übungen dann einen Überblick verschafft hat, rechnet man halt die, die man kann und schiebt die anderen, bei denen man Probleme hat, hinten an.

    Genau das ist es, was man im Studium später auch machen wird und lernen muss.

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